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Michael Brose

Michael Brose: Die Leckerbissen des Lebens

Ein Steiner-Roman
ISBN 978-3-89979-214-0;  14,00 Euro

„Du hast“, Ahriman schmatzte vergnügt, „in einem Eklektizismus ohne Beispiel ... in der Tat und ausnahmslos, geradezu alle Gebiete des Daseins, Denkens, Sehnens, Spekulierens und Erkennens Dir dienstbar gemacht. Du hast alles genutzt in einer Genialität, die schon bemerkenswert ist! Aber Suphan hat schon Recht: Du bist ein Bildungsepikuräer, ein geistiger Vielfrass und lässt keinen Leckerbissen des Lebens aus!“
Erstmalig wird hier in Romanform das Leben RUDOLF STEINERS geschildert. –
Michael Brose beleuchtet in intensiver Szenenfolge das Menschliche und das Genialische dieses großen Repräsentanten der modernen Menschheit.
 

Michael Brose: Tod in Weimar

ISBN: 978-3-89979-075-7;   14,- Euro

„Tod in Weimar“ ist ein Abschiedsbuch. Abschied vom Osten, vom Damals, vom Leben. Es erzählt von der „Endgültigkeit alles Gewesenen“; und es ist ein Abschied von einem tragisch-liebenswerten Menschen, der mit alldem zurückbleibt, weil er den Sprung nicht schafft über den Abgrund vom Gestern zum Heute – und daran zugrundegeht. Es ist ein Krimi, eine Liebesgeschichte und die Chronik eines schon nahezu verschollenen Lebensgefühls. Und nicht zuletzt ist es eine metaphysische Komödie, in der der Tod die Fäden zieht, aber dennoch nicht die Hauptrolle spielt.

 

Michael Brose: Gobao

Ein Atlantis-Roman
ISBN 978-3-931156-67-1; 328 S. br.,   21,- Euro

In kühnen und packenden Bildern wird der Untergang von Atlantis geschildert. Bertram Curio, ein Mensch unserer Zeit, schafft es vermittels einer Reinkarnationstherapie, sich zu erinnern  an die Jahre, da er noch als Sänger Ve-Dan den Auftrag bekommen hatte, den Untergang des sagenumwobenen Kontinents vor über zehntausend Jahren, den er in einem früheren Leben als Augenzeuge miterlebte, aufzuzeichnen. Die von ihm damals verfaßten Papyri tauchen in der heutigen Zeit wieder auf, verborgen in geheimnisvollen Amphoren. Es gelingt Curio, sie zu entschlüsseln. So trifft er in Ve-Dan auf sein früheres Ich, auf sich selbst. Und je mehr er entziffert, desto plastischer treten die damaligen Geschehnisse wieder vor seine Seele. Wir erleben den gewaltigen Exodus, der schließlich ins Innerste Asiens, ins "Ferne Tal" führt, das sich dort befindet, wo drei Gebirge es schützend umschließen, am Ufer jenes Meeres, das heute die Wüste Gobi ist. Hier machen sich die von hohen Eingeweihten Geführten und Geretteten daran, eine neue, die ganze spätere Menschheit impulsierende Kultur aufzubauen.
Leseprobe

Michael Brose: Kassandra.

Roman
ISBN 978-3-931156-40-4; 108 S. br.,   13,- Euro

Kassandra ist eine Geschichte vom Sehen einer Blinden – und von der Blindheit der Sehenden. Und eine Liebesgeschichte.

Ägypten, Kreta, Delphi, Troja – und schließlich der Trojanische Krieg sind die spannend erzählten Stationen des Buches. Auf ihnen entwickelt sich das Lebensdrama eines kleinen, blindgeborenen Mädchens, das schließlich zur Seherin Kassandra heranreift ...Als Liedermacher und Poet überstand Michael Brose die "wunderbaren Jahre" in der DDR bis kurz vor der Wende. Daß er in Weimar leben konnte, betrachtet er als Glücksfall. War es doch der dort waltende poetische Geist, dem er für seine Entwicklung viel verdankt. Vieles, was ihn bedrückte und bewegte, mußte er in Liedern und Lyrik "verschlüsseln". Das Problem der Blindheit aus Dummheit – und dem entgegen das leidvolle Sehen-Müssen, die Augen nicht verschließen können, war ihm zum Leitmotiv in der DDR geworden, wobei es auch heute noch seine Gültigkeit hat.

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