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Pascale Aeby

Pascale Aeby: Atlantis

Unkonventionelle Erkenntnisse aus hellsichtiger Forschung
Herausgegeben von
Andreas Delor
vergriffen

Im Sommer 2011 erkrankte Pascale Aeby, die seit vielen Jahren hellsichtig über Atlantis forscht, schwer; ihre Atlantis-Arbeit kam fast vollständig zum Erliegen. Im Februar dieses Jahres erfuhr ich dann erschüttert, dass sie am 15. 2. 2012 im Alter von nur 46 Jahren gestorben war. Ihr Tod hat mich getroffen wie ein Schlag.
Pascales nachgelassenes Atlantis-Manuskript weist alle Zwischenstufen zwischen „ganz fertig, wunderbar und exakt ausformuliert“ und „reine Notizensammlung“ auf. Sicherlich hätte sie problemlos alles auf ersteres Niveau heben können – aber sie ist darüber gestorben. Eine gewisse Schwierigkeit im Verständnis ihrer Darstellungen muss daher in Kauf genommen werden, denn alle „Popularisierung“ ihres Textes wäre eine Verfälschung gewesen – es ist ein ausgesprochenes „Arbeitsbuch“ geworden. Ich habe minutiös alles, was mir unklar war, erstens versucht, mit den geschichtlichen, paläontologischen und geologischen Phänomenen zu vergleichen – und zweitens alles durch Aussagen von Hilo de Plato, der anderen Hellseherin mit der ich zusammenarbeite, gegenzuprüfen. Nur auf diese Weise konnte ich etwas herausgeben, was ich wirklich zu durchschauen meine. Das hat mich andererseits in meiner eigenen Atlantis-Forschung um Meilen weitergebracht.
Trotz einiger Differenzen zwischen uns zeigt der übergroße Teil von Pascales Aussagen eine so verblüffende, tiefgehende Übereinstimmung in unserer Atlantis-Arbeit, dass ich es kaum glauben konnte. Ich sehe es als meine Pflicht und Schuldigkeit an, in der Darstellung meiner eigenen Forschungsarbeit einen Schlüssel für ein Verständnis auch von Pascales Angaben zu liefern. Gerade weil ich ihr so unendlich viel verdanke, möchte ich nicht, dass ihr Lebenswerk verlorengeht.
September 2012, Andreas Delor

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